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Am Montag um 17.30 Uhr war unsere Kirche sehr gut gefüllt mit vielen Eltern und Kindern, die ihre Laternen mitgebracht haben. Die Kinder des Kindergarten Sankt Martin sind zusammen mit ihren Erzieherinnen in die abgedunkelte Kirche eingezogen und haben das Lied „Wie Sankt Martin möchte ich sein“ vorgesungen.
Leider hat es dieses Jahr geregnet und so musste der Laternenumzug ausfallen. Die Kinder durften beim Lied „Ich geh mit meiner Laterne“ durch die Kirche laufen. Die Bläserklasse begleitete den Gesang musikalisch. Vor der Kirche, im strömenden Regen, teilte dann „Sankt Martin“ noch seinen Soldatenmantel mit dem armen Bettler. Das Pony Nora hat alles mit viel Geduld hingenommen.
Im Anschluss gab es gebackene Gänse und Punsch zum Aufwärmen. Ein sehr schönes Miteinander hat diese Aktion möglich gemacht. Ein herzliches Dankeschön an die Erzieherinnen vom Kindergarten Sankt Martin, an Frau Brandt mit ihrem Pony Nora und den Kindern die Sankt Martin und den Bettler gespielt haben, der Bläserklasse unter Leitung von Herrn Eden, den Helfern der Kirchengemeinde, besonders Herrn Krause für die Technik und allen Eltern und Kindern die mitgesungen haben.

WiSchLeBeBi, kennt jeder von uns aktuell als die Abkürzung unserer Seelsorgeeinheit, die die Jugend verwendet. Und für die, die es noch nicht kennen: er setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Orte unserer Seelsorgeeinheit zusammen (WInnendenSCHwaikheimLEutenbachBErglenBIttenfeld).
Simone Münzing & Thomas Friedrich JUKK|S- Jugendreferenten
JUKK|S- Jugendbüro Richard-Wagner-Straße 23 71397
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Telefon: 07195-139978; Fax: 07195-139979

Am Donnerstag, den 19.06.2025 um 09:00 Uhr Uhr haben die katholischen Gemeinden St. Karl Borromäus Winnenden und St. Jakobus Leutenbach das Fronleichnamsfest im Stadtgarten gefeiert. Ein zentraler Punkt der Predigt, die Pfarrer Jaison hielt, ermutigte uns, die Fülle, die in der Erzählung der wunderbaren Brotvermehrung betont wird, in unserem Herzen zu bewegen und an andere Menschen weiterzugeben.
"Fronleichnam" leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort "vronlichnam" ab und bedeutet soviel wie "Leib des Herrn". Zu Fronleichnam bringen die Katholiken öffentlich ihren Glauben zum Ausdruck, dass Gott in Brot und Wein mitten unter ihnen ist. Als sichtbares Zeichen wurde am Ende der Eucharistiefeier eine Monstranz mit einer geweihten Hostie in feierlicher Prozession durch den Stadtgarten getragen.
Mit dem Blumenteppich, den viele Helferinnen in der Kirche gelegt haben, drücken wir unsere Dankbarkeit gegenüber Gott über das Geschenk der bedingungslosen Liebe an uns aus.
Im Anschluss an unseren Gottesdienst fand dann wieder die traditionelle „Hocketse“ mit Bewirtung durch das Zeltlagerteam statt.