Wir freuen uns, dass Sie Interesse an der geschichtlichen Entwicklung dieser Gemeinde haben.
Die Kirchengemeinde St. Karl Borromäus ist eine Diasporagemeinde mit 6400 Katholiken und umfasst die Stadt Winnenden mit allen Teilorten und die Gemeinde Berglen.
Blättern Sie einfach weiter.
Die kirchliche Tradition Winnenden geht wenigstens bis ins 9. Jahrhundert zurück (s. archäologische Ausgrabungen unter dem Fußboden der Schlosskirche). Winnenden gehörte damals zum Bistum Konstanz, das sich über fast ganz Südwestdeutschland, die Schweiz und im Norden bis Ludwigsburg, Waiblingen und Schorndorf erstreckte. Der früheste bekannte Geistliche von Winnenden war der 1210 genannte Leutpriester Albert.
Ein bis heute sichtbarer steinerner Zeuge des mittelalterlichen Christentums ist die heutige St. Jakobuskirche, damals Kapellkirche, ab 19. Jhd. auch Schlosskirche genannt (spätgotische Veränderungen erfolgten im 15. Jhd.). Sie ist die Mutterkirche der Stadt und wurde erstmalig 1275 als Pfarrkirche urkundlich erwähnt. 1288 verlieh Berthold von Neuffen dem Deutschorden die Rechte über Pfarrei und Mesneramt in Winnenden sowie über die Weiler Hanweiler und Höfen.
Gottesdienste fanden, außer in der Pfarrkirche, auch noch in der Kapelle beim Deutschen Haus in der Stadt (Standort der heutigen Stadtkirche St. Bernhard) statt sowie in einer in der Nähe des Schwaikheimer Torturms gelegenen Kapelle (St. Wendel) und einer weiteren Kapelle „Unserer lieben Frauen Bruderschaft“ (Standort nicht bekannt).
Während der Besetzung Württembergs durch die Österreicher (1519- 1534) machte die Reformation kaum Fortschritte. Als der verbannte Herzog Ulrich, der Luthers Lehre bejahte, im Bündnis mit Philipp von Hessen in der Schlacht von Lauffen am 13. Mai 1534 die Österreicher besiegte und sein Land wieder in Besitz nehmen konnte, führte er zwangsweise die Reformation ein. Überall in Württemberg wurden nun Geistliche eingesetzt, die sich der neuen Form kirchlichen Lebens angeschlossen hatten. Auch in Winnenden wurde in der zweiten Jahreshälfte 1534 der erste protestantische Pfarrer eingesetzt.
In der Stadt erlosch das katholische Leben und der katholische Gottesdienst. Nur in Höfen und Hanweiler, die dem Deutschorden gehörten, blieb die alte Lehre zunächst noch gültig. Am 29. September 1665 verkaufte der Deutsche Orden die ganze Komturei einschließlich der Schlossanlage an den Herzog Eberhard III. von Württemberg.
Damit endete auch die kuriose (und noch auf die Schenkung Bertholds von Neuffen aus dem Jahr 1288 zurückgehende) Situation, dass auch nach der Reformation die evangelischen Pfarrer in Winnenden ihre Besoldung und ihre Wohnung von den katholischen Deutschordensherren bekamen. Ein Umstand, der bis zur Aufgabe der Deutschordenskommende Winnenden immer wieder zu Streitigkeiten und Klagen führte.
Im Jahre 1831 ging das Schloss in den Besitz des württembergischen Staates über. Am 1. März 1834 wurde dort die „Königliche Heil- und Pflegeanstalt Winnental“ eröffnet.
Bald ergab sich die Notwendigkeit einer katholischen Seelsorge für die Insassen und einen Teil des Pflegepersonals. In der Heilanstalt und in der Umgebung Winnendens hielt der Stadtpfarrer von Backnang monatlich einen katholischen Gottesdienst. Geschichte (19. Jahrhundert): Gab es 1850 erst wieder 9 Katholiken in Winnenden, so waren es 1900 bereits 105.
Im Jahre 1918 wurde in Winnenden eine katholische Filialgemeinde von Backnang errichtet. Zuständig war der Backnanger Stadtpfarrer Karl Mahringer.
Im Jahre 1919 wurde das ehemalige Gasthaus ZUM SCHWANEN gekauft und zu einem Betsaal umgebaut. Hier konnten nun regelmäßig Gottesdienste gefeiert werden.
Bis zum Jahre 1939 wuchs die Zahl der Katholiken auf 478 (8,4% der Einwohnerzahl Winnendens)
Nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg kamen viele Hundert Flüchtlinge auch in die Stadt Winnenden, die vorerst im Festsaal der Heilanstalt Winnenden untergebracht wurden. Für die vielen Menschen waren die sanitären Einrichtungen mehr als dürftig.
Nach der Volkszählung vom 29. Oktober 1946 stieg die Einwohnerzahl Winnendens vom Mai 1939 um 2238 auf 8021 Bewohner. Die meisten Neubürger waren Katholiken, deren Zahl auf 1996 stieg (Anstieg um 24,9%).
Wohin mit den vielen Flüchtlingen?
Die Situation in den Notunterkünften war äußerst bedrückend, es galt zu handeln.
Der Diözesan-Caritasverband schuf in Windeseile Kreiscaritasstellen, so auch in Waiblingen.
So begann Frau Kwapil, selbst Heimatvertriebene und aus Beuthen (Schlesisches Industriegebiet) stammend, am 2. Mai 1946 ihre Tätigkeit. Die Notsuchenden kamen mit ihren Noten und Sorgen in ihre Sprechstunden, Wohnungsquartiere mussten gefunden, oft beschlagnahmt werden (jedem standen 7 qm Wohnraum zur Verfügung).
Der Stadtpfarrer von Backnang war gleichzeitig Pfarrverweser von Winnenden.
Da immer mehr Katholiken nach Winnenden kamen, wurde im April 1946 dem Backnanger Stadtpfarrer Juli 1946 ein Vikar in der Person des Dr. theol. Josef Wild als Vertriebenenseelsorger zugewiesen, der ab 17. Juli 1946 als Flüchtlingseelsorger in Winnenden wohnte (der erste katholische Geistliche seit dem Jahre 1534).
Der Betsaal „Im Schwanen“ konnte die vielen Gottesdienstbesucher nicht mehr fassen.
Dank des Entgegenkommens der evangelischen Kirchengemeinde war es möglich, im Winter zweimal an Sonntagen in die Schlosskirche und im Sommer in die evangelische Stadtkirche auszuweichen. Beide Kirchen wurden gegen eine Miete zur Verfügung gestellt.
In Winnenden wuchs die Zahl der Katholiken bis zum Jahre 1950 auf 2103.
Am 25.2.1951 wurde die ständige Pfarrverweserei mit dem Namen St. Karl Borromäus gegründet.
Der Namenspatron war im 16. Jahrhundert Bischof von Mailand, setzte sich unermüdlich für die Armen und Kranken (vor allem Pestkranken) ein und prangerte mutig Mißstände der Amtskirche an.
Die Pfarrverweserei wurde am 1.1.1958 zur Stadtpfarrei erhoben. Zur ihr gehörten damals die folgenden Orte: Leutenbach (bis 1982), Weiler zum Stein (bis 1982), Nellmersbach (bis 1982), Hertmannsweiler, Baach, Bürg, Höfen, Birkmannsweiler, Rettersburg, Öschelbronn, Hanweiler, Breuningsweiler, Steinach, Reichenbach, Ödernhardt, Bretzenacker, Oppelsbohm, Schwaikheim (bis 1970) und Bittenfeld (bis 1964).
Seit dem Jahre 1950 wurde intensiv nach einem geeigneten Grundstück für die neu zu errichtende Kirche gesucht. Verhandelt wurde mit der Paulinenpflege um einen Platz in den Mühlwiesen. Danach wurde versucht, auf dem kircheneigenen Gelände in der Waiblinger Straße eine Baugenehmigung zu erhalten. Die Verhandlungen waren schwierig und zogen sich in die Länge, bis es Stadtpfarrer Boese gelang, den heutigen Kirchenbauplatz zu erlangen. Am 23. Mai 1958 konnte der Vertrag unterschrieben werden. Nun konnte mit der Planung einer eigenen Kirche begonnen worden. Die Architekten Steiger/Schauer gewannen den Architektenwettbewerb, die Stadt erteilte am 19. Dezember 1958 die Baugenehmigung.
An Pfingsten 1961 wurde die Kirche von Bischof Carl Joseph Leiprecht feierlich eingeweiht.
Start des Sommerzeltlagers der Kath. Kirchengemeinde – jedes Jahr nehmen bis heute ca. 80 Jugendliche am Zeltlager teil.
Aktuelle Informationen: Startseite des Zeltlagers Winnenden
16 Jahre wurde geplant, verhandelt, gekauft und überlegt, ob eine Kirche gebaut bzw. wie das Gemeindezentrum aussehen soll.
Erst im September 1977 konnte der Baubeginn für das katholische Gemeindezentrum festgelegt werden. Der Bau sollte dem bereits 1973 fertiggestellten Gemeindezentrum der evangelischen Kirche entsprechen. Auch in der Namensgebung sollte die Zuordnung der beiden Kirchengemeinden sichtbar werden: Apostel Johannes und Jakobus.
Am 18. März 1979 wurde das Gemeindezentrums „St. Jakobus“ in Leutenbach eingeweiht.
1982: Leutenbach mit 2800 Katholiken wird selbständige Kirchengemeinde
1985:
Der fünfte Gemeindebau der Winnender Katholiken, das Rupert-Mayer-Haus neben St. Karl Borromäus, mit Pfarrbüro, Sitzungs- und Jugendräumen sowie Wohnung für den Mesner wurde eingeweiht.
1986:
Renovation der Kirche St. Karl Borromäus (Kosten: 1.000.000 DM), u.a. wird eine neue Altarwand wird eingezogen.
1992:
Gemeindeerneuerung nach dem Rottenburger Modell
Ziel: Vertiefung des Glaubens und der Gemeinschaft – jeder war mit seinen Gaben und Fähigkeiten eingeladen - viele Gesprächsgruppen entstehen.
Der Kreuzweg des Heilbronner Künstlers Raphael Seitz wird in St. Karl Borromäus eingeweiht.
Als die Kirche St. Karl Borromäus in den 80er Jahren renoviert wurde, wurde aus Geldgründen eine kleine, gebrauchte Orgel (Pfeifenorgel der Fa. Köberle mit 13 Registern) eingebaut.
Viele Gemeindemitglieder wünschten sich aber eine dem Kirchenraum angemessene Orgel und hofften auf ein rasches Ende dieses Provisoriums.
Daher gründeten einige Mitglieder der Kirchengemeinde 1990 einen Orgelbauförderverein, der mit zahlreichen Ideen und Veranstaltungen in 10 Jahren die notwendigen Spenden (mehr als 50% der Kosten) für eine neue Orgel sammeln konnte.
Seit Herbst 2000 bereichert nun eine Orgel aus der Werkstätte für Orgelbau Mühleisen in Leonberg die Liturgie und das Konzertleben in unserer Kirche St. Karl Borromäus. Das Instrument vereinigt 35 klingende Register auf zwei Manualen und Pedal mit mechanischer Spiel- und Registertraktur.
Orgelweihe am 8. Oktober 2000
Mit der Orgel sollen "die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporgehoben werden“ (II. Vatikanisches Konzil - SC, Art. 120).
Zum Nachlesen:
Rainer Kozok - Kleine Geschichte der Orgeln in St. Karl Borromäus Winnenden
Eine Welt: Partnerschaft mit der Diözese Berhampur (Indien) und den Kinderdörfern von P. Alfred Spiessberger (Bolivien)
11. März: Schreckliches Ereignis - Amoklauf in Winnenden und Wendlingen.
Der 17-jährige Tim tötete 15 Menschen und zuletzt sich selbst. Elf weitere Menschen wurden z.T. schwer verletzt.
Am 21. März 2009 fand in St. Karl Borromäus eine zentrale Trauerfeier mit dem Bundespräsidenten Horst Köhler statt.
In der Kirche St. Karl Borromäus wird eine Klagemauer errichtet.
Kindergarten St. Martin
Seit dem Kindergartenjahr 2010/2011 Erweiterung um eine Kleinkindgruppe für 10 Kinder im Alter zwischen 1 und 3 Jahren.
Der KGR beschließt auf dem Süddach der St. Karl Borromäus Kirche eine Photovoltaikanlage mit 52,78 kW setzen zu lassen. Die Kosten von 142.000 € werden als Kredit aufgenommen, um den Haushalt nicht weiter zu belasten. Zins und Tilgung erfolgen jährlich über die Einnahmen der Einspeisevergütung. Am 23.12.2011 ging die Anlage offiziell ans Netz.
Maximilian-Kolbe-Haus
Erweiterung des Kindergartens um eine Kleinkindgruppe für 10 Kinder im Alter zwischen 1 und 3 Jahren.
Oppelsbohm
Literatur:
• 25 Jahre – Katholische Kirchengemeinde Winnenden 1958 – 1983, Redaktion: Dr. Gerhard Hümmelchen, Günter Merholz, Rupert Steinwandel
• 40 Jahre St. Karl Borromäus– Katholische Kirchengemeinde Winnenden 1958 – 1998 Redaktion: Elke Deutschle, Rupert Kern, Maria Lerke, Ilona Mohn, Helmut Nann, Rudolf Zeiffer
• St. Karl Borromäus Winnenden - Festschrift zur Orgelweihe 8. Oktober 2000- Hrsg: Katholische Kirchengemeinde St. Karl Borromäus Winnenden, Hrsg: Katholische Kirchengemeinde St. Karl Borromäus Winnenden, Gestaltung: Rupert Steinwandel
• Katholische Kirchengemeinde St. Karl Borromäus Winnenden Berglen 2006
• 1958 bis 2008 - 50 Jahre Katholische Kirchengemeinde St. Karl Borromäus Winnenden, Redaktion: Rupert Kern, Rainer Kozok, Karl Rudolph
• Schloßkirche St. Jakobus in Winnenden – Festschrift und Dokumentation zur Wiedereinweihung 1982
• FESTSCHRIFT 175 JAHRE ZfP Winnenden
• Ursula Kwapil, die Anfänge der Caritasarbeit nach Ende des zweiten Weltkrieges im Landkreis Waiblingen, S.7 – 24, in: WINNENDEN GESTERN UND HEUTE, Band 11, 2007
• Gerhard Fritz, Winnenden im Mittelalter im Rahmen hochadliger Machtpolitik von den Anfängen im 9. Jahrhundert bis ins 14. Jahrhundert, S.7 – 55, in: WINNENDEN GESTERN UND HEUTE, Band 12, 2009
Einzelnachweise:
1a 01a_archidiakonat.jpg Karte über die Archidiaconate und Decanate oder Landcapitel des Bischtums Constanz vor der Reformationszeit nach P. Neugarts Angaben 1871, in: Freiburger Diöcesan-Archiv, Organ d. kirchlich-historischen Vereins der Erzdiöcese Freiburg für Geschichte, Alterthumskunde und christliche Kunst, mit Berücks. d. angrenzenden Bistümer ; Band 6 (1871), Freiburg, Herdersche Verlagsbuchhandlung, 1871,letzte Seite Quelle: https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6384, Download am: 6.3.2021
1b 01b_schlosskirche.jpg Foto: Rupert Kern
2 02_Herzog_Ulrich.jpg in: https://www.tuepedia.de/wiki/Herzog_Ulrich, Download am 26.2.2021
3 03_winnental.jpg in: Ansicht von Schloß und Schloßkirche aus dem Kieserschen Forstlagerbuch von 1685, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (H107/14, Bd. 6) entnommen: Schloßkirche St. Jakobus in Winnenden – Festschrift und Dokumentation zur Wiedereinweihung 1982
4a 04a_heilanstalt.jpg aus der FESTSCHRIFT 175 JAHRE ZfP Winnenden, S. 8
4b 04b_heilanstalt.jpg Foto: Rupert Kern
5 05_schwanen.jpg aus : 25 Jahre – Katholische Kirchengemeinde Winnenden 1958 – 1983, S. 9 Redaktion: Dr. Gerhard Hümmelchen, Günter Merholz, Rupert Steinwandel Foto: Paul Staudenmaier
6 06_fluechtlingsunterkunft.jpg aus: Winnenden – gestern und heute, Band 11, S. 17
7 07_kwapil.jpg Foto: privat , einst veröffentlicht auf der Homepage der Kirchengemeinde
8 08_pfarrer_wild.jpg Foto: Paul Staudenmaier
9a 09a_schwanen_kapelle.JPG aus : 25 Jahre – Katholische Kirchengemeinde Winnenden 1958 – 1983, S. 10 Redaktion: Dr. Gerhard Hümmelchen, Günter Merholz, Rupert Steinwandel
9b 09b_Gottesdienst_schlosskirche.jpg Foto: Privat
10a 10_urkunde_stadtpfarrei.jpg Foto: Privat
10b 10b_Westfassade_Kirche.jpg Foto: Rainer Kozok
11a 11a_kirchenbau1_1959.jpg aus : 25 Jahre – Katholische Kirchengemeinde Winnenden 1958 – 1983, S. 13 Redaktion: Dr. Gerhard Hümmelchen, Günter Merholz, Rupert Steinwandel
11b 11b_kirchweihe_1961.jpg aus : 25 Jahre – Katholische Kirchengemeinde Winnenden 1958 – 1983, S. 14 Redaktion: Dr. Gerhard Hümmelchen, Günter Merholz, Rupert Steinwandel Foto: Paul Staudenmaier
12a 12a_kirchturm.jpg Foto: Rainer Kozok
12b 12b_kirchweihe_1964_glocken.jpg aus : 25 Jahre – Katholische Kirchengemeinde Winnenden 1958 – 1983, S. 15 Redaktion: Dr. Gerhard Hümmelchen, Günter Merholz, Rupert Steinwandel Foto: Paul Staudenmaier
13a 13a_kiga_martin_einweihung_1.jpg Foto: Paul Staudenmaier
13b 13b_oppelsbohm.jpg Foto: Paul Staudenmaier
14a 14a_oekumene_1.jpg
14b 14b_oekumene_2.jpg Foto: Paul Staudenmaier
15a 15a_schelmenholz.jpg Foto: Paul Staudenmaier
15b 15b_schelmenholz.jpg Foto: Paul Staudenmaier
16 16_Zeltlager.jpg auf: https://zeltlagerteam.org/ am 6.3.2021
17a 17a_St Jakobus Leutenbach.jpg Foto: Rupert Kern
17b 17b_St Jakobus Leutenbach.jpg Foto: Michael Warmuth
18 18_rupert_mayer_haus.jpg Foto: Rupert Kern
19 19_kirchenraum.jpg Foto: Michael Warmuth
20 20_kreuzweg - Jesus begegnet seiner Mutter.jpg Foto: Paul Staudenmaier
21a 21a_orgel.jpg Foto: Michael Warmuth
21b 21b_orgelweihe.jpg Foto: Paul Staudenmaier
22a 22a_Partnerschaftsvertrag.jpg Foto: Paul Staudenmaier
22b 22b_Partnerschaftsvertrag_Urkunde.jpg Foto: Privat
23a 23a_klagemauer.jpg Foto: Michael Warmuth
23b 23b_klagemauer_text.jpg Foto: Rupert Kern
24a 24a_St.Martin_Kindergarten.jpg Foto: Privat
24b 24b_St.Martin_Kinderkrippe.jpg Foto: Rupert Kern
25 25_solardach_borro Foto: Privat
26a 26a_maxim.jpg = 00c_maxim.jpg Foto: Rupert Kern
26b 26b_maxim_kinderkrippe.jpg Foto: Rupert Kern
27a 27a_oppelsbohm_alt.jpg Foto: Privat
27b 27b_oppelsbohm_außen.jpg Foto: Privat
27c 27c_oppelsbohm_innen.jpg Foto: Privat