
Am Samstag, den 31. Mai, findet in St. Karl Borromäus in Winnenden wieder ein Konzert des Kammerchores „camerata nova“ statt.
Unter dem Motto „LICHT“ singt das Ensemble drei- bis achtstimmige Werke des frühen 17. Jahrhunderts und der Moderne, sowie - als Bindeglied - die berühmte Motette „Warum ist das Licht gegeben“ von Johannes Brahms. Die Leitung hat Peter Kranefoe.
Die Werke des 17. Jahrhunderts thematisieren allesamt das Licht Gottes und seines Sohnes Jesus Christus sowie auch des Heiligen Geistes; außerdem den Herrn als Schöpfer des Lichts. Die Kompositionen stammen aus den Federn von William Byrd, Thomas Tallis und Orlando di Lasso. Vom nahezu unbekannten Komponisten Jean Richafort (ca.1480-1548) erklingt das „Lux Aeterna“ - „ewiges Licht“ aus seinem Requiem. Die Moderne ist vertreten durch den amerikanischen Komponisten Eric Whitacre (* 1970), der im Jahre 2000 das lateinische Gedicht „Lux Aurumque“ - „Licht und Gold“ in sphärischem Stil für 8 stimmigen Chor vertonte.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.
Es wird herzlich um eine angemessene Spende zur Deckung der Kosten gebeten.
Das Programm wird am Folgetag um 18 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt in Rechberghausen wiederholt.