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Mädchen und Jungen aus Winnenden und Berglen sammeln 5979 Euro - insgesamt wurden bisher 6705 € gespendet.
Es ist ein tolles Erlebnis, da sind sich alle Sternsinger einig. Auch wenn es manchmal ganz schön anstrengend war, am Ende konnten die Sternsinger sehr stolz auf ihren Einsatz sein, denn fast sechstausend Euro konnten gesammelt werden. Kinder helfen Kindern – das Sternsingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder, und die Mädchen und Jungen aus Winnenden und Berglen gehören dazu! Insgesamt bis zu 3 Tage lang waren ca 20 Mädchen und Jungen sowie erwachsene Begleiter unterwegs zu den Menschen. Die Kreidezeichen „20*C+M+B+25“ an den Haustüren zeugen davon, wie viele Menschen die Sternsinger empfangen haben.
Leider konnte nicht jeder Besuchswunsch erfüllt werden. Um so erfreulicher ist es, dass viele dennoch bereit sind, für die diesjährige Sternsingeraktion zu spenden.
Wer in Berglen keinen persönlichen Besuch hatte, konnte den Segen am 6. Januar im kath. Gemeindehaus bekommen und auch dort seine Spende für Kinder in Not geben. Der Besuch der Sternsinger, die wunderschöne Krippenausstellung und die musikalischen Beiträge des Chores "Harmonie" lockten viele Besucher in das Gemeindehaus.

Allen Gruppen, Begleitern und allen Spenderinnen und Spendern sagen wir herzlichen Dank!
Bundesweit beteiligten sich ca 300.000 Sternsinger an der Aktion Dreikönigssingen. Schutz, Förderung, Beteiligung – auf diesen drei Säulen beruht die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Seit 35 Jahren sagt sie: Kinder haben Grundrechte, die weltweit gelten. Genau hierfür setzen wir uns bei der Aktion Dreikönigssingen 2025 ein. ,Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte‘ lautet unser Motto. Denn noch immer ist die Not von Millionen von Kindern groß: 250 Millionen von ihnen, vor allem Mädchen, gehen weltweit nicht zur Schule. 160 Millionen Kinder müssen arbeiten, rund die Hälfte unter ausbeuterischen Bedingungen. Wir müssen deshalb die Rechte von Kindern weltweit stärken und ihre Umsetzung weiter vorantreiben. Bei dieser Aktion nehmen wir euch gleich in zwei Regionen mit.
In der Turkana im Norden Kenias haben Kinder kaum Zugang zu Schulen oder medizinischer Versorgung. Wetterextreme sorgen dafür, dass der Teller häufig leer bleibt. Unsere Partnerorganisation macht sich für die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung stark und betreibt u.a. Schulen.
In Kolumbien seht ihr, wie sich unser Sternsinger-Projektpartner für die Rechte von Kindern auf Schutz, Bildung und Mitbestimmung einsetzt. Denn viel zu oft müssen Kinder hier Gewalt und Vernachlässigung erleben. Programme zur Friedenserziehung und Partizipation, aber auch konkrete Therapien stärken Kinder wieder.
Heike Mewes / Rupert Kern
Winnenden, 1.9.2024
Heute morgen am Sonntag um 10.15 verstarb unser ehemaliger Pfarrer Helmut Nann in Weil der Stadt. In der Pfarrei St. Karl Borromäus hat er 20 Jahre lang (23. August 1987 - 30.06.2007) segensreich gewirkt. Seinem Primizspruch folgend: „Wohin ich dich auch sende, dorthin geh. Alles, was ich dir auftrage, das richte aus! Fürchte dich nicht vor anderen, denn ich bin bei dir, und ich rette dich.“ hat er imJahre 1987 die an ihn gerichtete Frage, ob er nicht die Pfarrei in Winnenden übernehmen wolle, mit einem klaren Ja beantwortet. Zahlreiche Aufgaben warteten auf ihn.

Am Mittwoch wurden 30 neue Taufspender:innen in Rottenburg beauftragt.
Es ist bereits der zweite Jahrgang, der den Qualifizierungskurs durchlaufen hat. Als der inzwischen emeritierte Bischof Gebhard Fürst Ende 2022 beschloss, dass in der Diözese künftig auch Laien taufen dürfen, war der Andrang an möglichen Kandidat:innen groß. So groß, dass die Plätze im Ausbildungskurs gar nicht ausgereicht haben. Daher war schon früh klar, dass es bei einem Kurs nicht bleiben wird. Am 27. November wird nun schon der zweite Jahrgang an neuen Taufspender:innen beauftragt. Damit hat die Diözese insgesamt 56 Menschen gewonnen, die dieses wichtige Sakrament spenden dürfen.
Rottenburg-Stuttgart war und ist eines der ersten deutschen Diözesen, in denen nicht nur geweihte Männer wie Diakone und Priester taufen dürfen, sondern auch andere Mitarbeiter:innen der Kirche – und damit auch Frauen. Beate Vallendor hat den ersten Qualifizierungskurs besucht und ist nun schon seit einem Jahr offiziell „Taufbeauftragte“. Sie sagt: „Ich finde, es ist eine notwendige Veränderung, dass Frauen und Laien auch taufen dürfen.“
Von rechtlichen Grundlagen bis zum Taufritual
Die Männer und Frauen haben einen Qualifizierungskurs bestehend aus drei Modulen plus Eigenstudium hinter sich. Im Juli 2024 traf sich die Gruppe virtuell zu den ersten beiden Modulen mit den Titeln „Pastoraltheologische Zugänge und kirchenrechtliche Grundlagen" sowie „Erschließung der Tauftheologie und des Ritus". Den Sommer über haben sich die Teilnehmenden über die Lernplattform der Diözese das Taufritual und die pastorale Einführung zur Feier der Kindertaufe erschlossen. Im September und Oktober fand dann in kleineren Gruppen das dritte Modul „Theoretisches und Praktisches zur Feier" statt. Drei Tage in Präsenz sollten zum Vertiefen und Üben, Austauschen und Reflektieren beitragen. Mit dabei waren Priester oder Diakone, die aus der Praxis berichten konnten. „Geschätzt wurde dabei von allen der intensive Austausch, Tipps aus und für die Praxis, das kollegiale und wertschätzende Miteinander, die gute Lernatmosphäre, intensiv Zeit für das Thema zu haben, sich auch spirituell mit dem Thema der Taufe und dem eigenen Taufbewusstsein auseinander zu setzen“, sagt Sylvia Neumeier, Referentin der Hauptabteilung Liturgie.
Die meisten Taufbeauftragten sind Frauen
Die 56 Taufbeauftragten aus den ersten zwei Jahrgängen sind im Schnitt 52 Jahre alt. Etwa 84 Prozent sind Frauen. Mehr als die Hälfte arbeiten als Gemeinderefenret:innen, etwa 40 Prozent als Pastoralreferent:innen. Nach den ersten zwei Jahren gibt es nun in rund 20 Prozent aller Seelsorgeeinheiten der Diözese Taufbeauftragte. „Das ist ein toller Erfolg, dass nach zwei Jahren schon so eine breite Verteilung vorhanden ist - finde ich!“, sagt Regina Seneca, Leiterin der Hauptabteilung Pastorales Personal.

Aktuelles /Lesenswertes
- Jakobs-Pilgern von Schwäbisch Hall nach Winnenden in drei Etappen
- Caritas-Online-Veranstaltung "CariTALK - Vorsorge und Du"
- Chronik 2025
- Offene Kirche / Seelsorgerliches Gespräch / Einzelbegleitung
- Beichtgelegenheit
- Eucharistische Anbetung in St. Maria Schwaikheim
- Predigten - gerade jetzt
- Berufung Pater Eduard - Warum ich Priester und Missionar werden wollte?
- Seligsprechung Pater Engelmar Unzeitig
Nächste Termine (Win)
- 17:00 Eucharistiefeier
- (Saal Maximilian-Kolbe-Haus Schelmenholz)
- 18:30 Eucharistiefeier mit Firmung
- (Saal und Kirche St. Maria Oppelsbohm)
- 10:30 Eucharistiefeier
- (Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 18:00 ökum. Taizégebet
- (Gemein­desaal 1+2+3+4 St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 18:00 Rosenkranzgebet
- (Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 9:00 Eucharistiefeier
- (Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 10:30 Feier zur Ersten Heiligen Kommunion Gruppe I
- (Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 17:00 Wortgottesdienst
- (Saal Maximilian-Kolbe-Haus Schelmenholz)
- 18:30 Wortgottesdienst
- (Saal und Kirche St. Maria Oppelsbohm)
- 17:00 Eucharistische Anbetung
- (Kirche St. Maria, Schwaikheim)
- 19:30 Impuls in der Kirche vor KGR- konstituierende Sitzung neuer KGR 2025
- (Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 20:00 KGR-Sitzung - konstituierende Sitzung neuer KGR
- (Gemein­desaal 2+3 St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 19:00 Verbum Dei - Bibel und Gebet
- (Gemein­desaal 4 St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 14:00 Seniorengymnastik
- (Gemein­desaal 2+3 St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 15:00 KEIN Café - (Pause bis 15.05.) Begegnunstreffen für ukrainische Flüchtlinge
- (Gemein­desaal 2+3 St. Karl Borromäus, Winnenden)
- 10:30 Feier zur Ersten Heiligen Kommunion Gruppe II
- (Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden)