Bild vom Firmwochenende 2011

Die Firmung 2014/15 ist in Planung!

Bereits in der ersten Schulwoche 2014 starten wir mit den Infotreffs bzw. Elternabenden. Eingeladen sind alle Jugendlichen die im nächsten Schuljahr die 8. Klasse besuchen. Solltest Du bis zu den Sommerferien keine schriftliche Einladung bekommen haben, melde dich bitte schnell bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Nummer 07195 139971. Das gilt für Dich, egal ob Du aus Winnenden, Schwaikheim, Leutenbach, Bittenfeld oder den Berglen bist.

Was ist Firmung?

Firmung war im Ursprung kein eigenständiges Sakrament. Sie entstand, als die Taufe aufs Kleinkindalter gelegt wurde und der wichtige Aspekt der Eigenverantwortlichkeit in der Kindstaufe nicht mehr berücksichtigt werden konnte. Ein Kleinkind kann eben noch nicht zu seinem Glauben stehen. Die Firmung gehört so zur Taufe und auch wenn sie seit dem Konzil von Trient ein eigenständiges Sakrament ist. Sie entfaltet das, was in der Taufe angelegt ist: Geistbegabung, Heilserwartung, Gemeinschaft. Wenn Firmung im Besonderen bedeutet: Erwachsen werden im Glauben – Verantwortung übernehmen in der Kirche, dann müssen Jugendliche Platzangebote im sozialen Netzwerk Kirche (Hochschild) bekommen. Die am besten geeigneten Knotenpunkte zum Anknüpfen finden sich in der Jugendarbeit. Je mehr engagierte Jugendliche die Firmlinge erleben und je mehr offene Angebote sie hier kennen lernen, umso wahrscheinlicher, dass sie ihren Platz in der Kirche finden. Das lässt sich heute nicht mehr an Gottesdienstbesuchen messen. Dabei geht es nicht um Rekrutierung, sondern um die Möglichkeit zur Entscheidung durch Kennenlernen der Alternativen.

Grundpfeiler und Ziele unseres Konzepts „von wegen herausgefirmt“

1. Vernetzung von Jugendarbeit und Firmvorbereitung

  • Methoden und Ansätze sind ähnlich und können sich bereichern.
  • Jugendgruppen haben dauerhaft eine Zielgruppe für ihre Angebote und Firmlinge kommen mit Jugend in engen Kontakt.
  • Praxisfelder für die Gruppenleiterschulung werden erschlossen.
  • Neue (Leit-)Milieus für die Gemeinde werden gewonnen.

2. Es gibt keine angebots- und personenlose Zeit für Firmlinge

  • Ein zirkuläres Projekt mit individuellen Ein- und Ausgängen.
  • Wem es gefallen hat, ist im nächsten Jahr wieder dabei. Evtl. sogar als Leiter.

3. Gemeinschaft und Integration wird von Jugendlichen geleistet. Firmbegleiter werden entlastet.

  • Inhaltlich wird an drei Samstagen in Kleingruppen gearbeitet.
  • Die Einheiten werden mit dem Hauptamtlichen zusammen vorbereitet (Themen: Glaubensweg, Jesus Christus, Gott, Heiliger Geist, Kirche, Firmung). Es kann mit unterschiedlichen Vorlagen gearbeitet werden.
  • Jugendarbeit wird auf Seelsorgeeinheit vernetzt.
  • Wo möglich arbeiten Gruppenleiter in Tandems.

4. Firmlinge gestalten ihre Firmbegleitungszeit

  • Sie stellen verpflichtende, wählbare, freie Bausteine nach ihrem Bedarf entsprechend zusammen.
  • Die Angebote in der Jugendarbeit (JUKKS) werden in die Firmvorbereitung integriert.

5. Voraussetzungen dafür waren: Jährliche Firmung und Einigung auf ein Firmalter.

FirmWochenende 2011 in Miltenberg


Katholische Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden
Körperschaft des Öffentlichen Rechts
Marienstraße 2
71364 Winnenden

vertreten durch Pfarradministrator Jens Brodbeck
Tel.: 07195/919110
Fax: 07195/9191118

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Bild des Pastoralreferenten Gundolf Zahn

Pastoralreferent

*1970 in Aschaffenburg

Schulzeit in Kirchberg/Murr und Backnang

Studium der Theologie (Dipl), Philosophie und Literaturwissenschaften (MA) in Tübingen bis 2002

Verheiratet, drei Kinder

Pastoralassistent in Rottenburg St. Moritz bis 2005

seit 2005 in Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach tätig.

Schwerpunkte

Schulunterricht am Lessinggymnasium, Firmvorbereitung, Kindergärten, Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit.

Kontakt:

Telefon:07195 139971
eMail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bild von Simone Münzing, der Jugendreferentin der SE

Hallo, ich bin die Jugendreferentin hier in der Seelsorgeeinheit. Mein Name ist Simone Münzing und seit September 2006 bin ich im JUKK|S- Jugendbüro als Jugendreferentin angestellt. Zusammen mit den Gruppenleitern stelle ich Jahr für Jahr ein spannendes Programm für Kinder und Jugendliche auf die Beine. Im folgenden Steckbrief erfährst du etwas über mich:

Steckbrief

Name:Simone Münzing
Wohnort:Schwaikheim
Geburtstag:25.10.80
Sternzeichen:stachliger Skorpion ;-) (Ja, manchmal mache ich meinem Sternzeichen alle Ehre)
Lieblingsessen:Hm, gar nicht so einfach zu beantworten- da gibt es Einiges: Rouladen, Tiramisu, Käsefondue, Schokokuchen
Lieblingsfarbe:Rot und Gelb. (Jetzt ratet mal in welchen Farben meine Wohnung gestrichen ist)
Lieblingsreiseland:Ganz klar Neuseeland
Hobbies:Klettern, durch die Welt reisen,...
Motto:Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum.
Ausbildung:Dipl. Sozialpädagogin (FH)

Aufgabengebiet im Jugendbüro:

Aus- und Weiterbildung der Ehrenamtlichen, Freizeitangebote für Kinder und Jugendlichen (Deshalb interessiert es mich natürlich auf was Ihr Lust habt, also falls Du eine Idee hast, nur her damit), Unterstützung der Ehrenamtlichen uvm.

Kontakt:

Persönlich:im Jugendbüro in Leutenbach: Richard- Wagner-Straße 23
Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
ICQ:415967955
Telefon:07195-979220

Nähere Infos über unsere Aktionen findest du unter www.jukks.de

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