Am 9.11.2024 trafen sich 12 Teilnehmer*innen in der St. Karl Borromäus Kirchengemeinde, um gemeinsam über Trauer und Einsamkeit nachzudenken. Mit Unterstützung von Maria Lerke, Pastoralreferentin und Diakon Carsten Wriedt entstanden wertvolle Gespräche über Gefühle, Verlust und Wege, neuen Halt im Leben zu finden.
🎼 Die F.A.E. Sonate diente als roter Faden: Jeder ihrer Sätze (Allegro, Intermezzo, Scherzo und Finale) markierte eine Phase des Workshops. Musik und Gespräche halfen, die Unterschiede zwischen "allein" und "einsam" zu verstehen – Einsamkeit ist nicht unbedingt das Fehlen von Menschen, sondern ein tiefes Gefühl, das selbst in Gesellschaft auftreten kann. Eine der wichtigen Fragen des Tages: Für wen trauern wir, und wie können wir aus der Einsamkeit herausfinden? Dabei geht es nicht um das Unterdrücken der Trauer, sondern darum, aktiv Verantwortung für das eigene Wohl zu übernehmen. Der Workshop ermutigte die Teilnehmer*innen, Selbstfürsorge und Selbstakzeptanz zu stärken, um durch Aktivitäten wie Malen, Schreiben oder Sprechen neue Kraft zu schöpfen.
🙏 Spiritueller Abschluss: Die Teilnehmer*innen schrieben auf "Wassertropfen" ihre Wünsche zur Wandlung und warfen sie symbolisch in Krüge – inspiriert vom Wunder in Kanaan.
🎶 Ein Duo aus Gitarrenspielern, Vater und Sohn, begleitete den Tag musikalisch und sorgte für feierliche Momente, die den Workshop harmonisch abschlossen. Mit ausgewählten Fürbitten und einem Segen endete ein erfüllender und tiefgehender Tag in Winnenden.“
Patricia Katzer
Pater Eduard feierte am 15. April 1963 (Ostermontag) seine Primiz in Winnenden.
Seit 1965 war er 29 Jahre als Missionar auf den Philippinen tätig. Ab 1996 wirkte er als Missionar in Kaliningrad (Pater Eduard stammt aus Ostpreußen, seine Heimat war 150 km von Kaliningrad entfernt).
2012 lebte er m Haus der Steyler Missionare in Mosbach und half in verschiedenen Pfarreien aus. Seit 2018 lebt er im Seniorenheim der Steyler Missionare in St. Wendel.
Warum ich Priester und Missionar werden wollte?
Von Pater Eduard Prawdzik SVD
Die Geschichte meiner Berufung beginnt beim Kühe hüten. Unsere Eltern besaßen einen ansehnlichen Hof von fast 50 Hektar; dementsprechend groß war die Zahl an aller Art von Vieh. Schon mit 7 Jahren durfte ich Kühe auf der Weide hüten. So stand ich an einem lichtvollen Sommernachmittag auf der Weide und schaute sinnend über die Herde hinweg.
Herzliche Einladung zur eucharistischen Anbetung
jeden ersten Sonntag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr in der katholischen Kirche Sankt Maria in Schwaikheim.
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Jeden 3. Samstag im Monat findet eine Beichtgelegenheit in der St. Karl Borromäus Kirche statt.